Frühlingslager der WiWö und GuSp am Lipplgut

Eigentlich wollten die WiWö und GuSp nur ein entspanntes Wochenende am See verbringen, als sie am 04. Mai zum Frühlingslager am Lipplgut aufbrachen.

Doch alles kam anders, als nach dem Mittagessen eine ganze Affenbande auftauchte, die ganz dringend Hilfe brauchte. Niemand wusste so recht was los war, bis sich alle so weit beruhigt hatten, dass die Affen den Kindern erklären konnten, dass die Kokosnuss fehlte. Da fiel dem Affen Opa ein, dass er die kostbare Frucht doch gesehen hatte, doch mit dieser Information wollte er nicht einfach so herausrücken. Schließlich konnte er Kokosnüsse nicht mehr kauen, Bananen jedoch schon. Deshalb verlangte er 200 Bananen, falls die anderen Affen die Kokosnuss jemals wiedersehen wollten.

Die Pfadfinder waren sofort bereit zu helfen und machten sich an die Arbeit alle benötigten Bananen zu verdienen. In Gruppen halfen sie der Affentante ihr Gepäck zu finden, der Affenbraut zu ihrer Hochzeit zu gelangen, und vieles mehr.

Aber trotz all ihrer Mühen fehlten beim abendlichen Lagerfeuer noch immer vier Bananen. Der Affen Opa war nicht zu einem Preisnachlass zu überreden, doch er verlängerte die Frist bis Sonntagmittag, wofür er nochmals 100 Bananen mehr verlangte. Sein Vorschlag: Die Kinder sollten im Affencasino „Golden Banana“ ihr Glück versuchen. Gesagt, getan. Nach unermüdlichem Ubongo Spiel, Dosenwerfen, Sackhüpfen und weiteren Herausforderungen, hatten die Pfadfinder alle 300 Bananen beisammen.

So verriet der Affen Opa, dass wohl der Affe die Kokosnuss haben müsse, der seine Schnuller verloren hat. Also folgten die WiWö und GuSp der Schnuller-Spur und fanden das Affenbaby, samt Kokosnuss. Nun war die ganze Affenbande wieder glücklich und die Pfadis freuten sich, dass sie helfen konnten.

Verfasst von Clara Pressnitz

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