Was für ein Wochenende! Zuerst erschlägt Obelix fast mit einem Hinkelstein Miraculix, dann kann sich dieser nicht mehr an das Rezept für den Zaubertrank erinnern und natürlich tauchen gerade dann die Römer auf!
Gut, dass wir Morzger Pfadfinder da waren – natürlich mussten wir zuerst trainieren um es mit den Römern aufnehmen zu können, aber letztendlich gelang es uns, die Römer zu besiegen. Und schließlich bekam Miraculix wieder einen Schlag auf den Kopf, sodass ihm auch das Rezept wieder einfiel … ein bissi zu spät 😉
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Von Brucki unter Gruppe
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16. September 2015
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16. September 2015
Heuer beginnen wir teilweise erst in der dritten Schulwoche, aber das Wichtigste ist:
die Heimstunden gehen endlich wieder los!
Die ersten Heimstunden finden zu folgenden Terminen statt:
Wichtel |
Mi, 30.9.2015 |
17:00-19:00 |
Wölflinge |
Do, 1.10.2015 |
17:15-19:00 |
Guides |
Mo, 28.9.2015 |
18:00-20:00 |
Späher |
Mi, 30.9.2015 |
18:00-20:00 |
Caravelles & Explorer (am Turm) |
Di, 22.9.2015 |
19:00-21:00 |
Ranger & Rover (am Turm) |
kommt später |
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Am Abend des 28. August 2015 war es für acht RaRo und zwei Leiter soweit mit gepackten Rucksäcken und viel Vorfreude auf Sommerlager zu fahren. Eine Nacht, 16 Stunden Zugfahrt und fünf mal umsteigen später erreichten wir unsere Endstation Sneek, Niederlande. Wir wanderten durch das unbeschreiblich entzückende Örtchen, um an dessen anderem Ende unser Hausboot „Lady Bianca“ abzuholen.
Nach unserer ersten Nacht am Boot fuhren wir nach Grouw, wo wir etwas durch den Ort spazierten und zwei Geocaches abhackten. Außerdem besichtigten wir das „Herz Frieslands“. Den Nachmittag nutzen wir zum Sonnen am Deck und Schwimmen. Am Dienstag legten wir in dem kleinen typisch holländischen Ort Lemmer an und spazierten ebenfalls ein bisschen durch die Straßen – die Jungs erledigten auch dort wieder ein paar Geocaches. Den Mittwoch verbrachten wir in Heeg und Bolsward. Außerdem wurde viel Stadt Land Fluss und Karten gespielt, zu Bruckis Gitarrenspiel gesungen und wir machten uns Tatoos aus Zeitschriften.
Am Donnerstag machten wir uns auf den Weg zurück nach Sneek und die Mädels kramten ihre Kreativität aus um an Bord ohne Ofen einen Kuchen so backen. Das Endergebnis war sehr schockig und essbar. In Sneek besichtigten wir dann noch eine Kirche sowie die Wahrzeichen der Stadt. Am Abend gönnten wir uns ein Essen in einem noblen Restaurant und ließen so unsere Reise sehr nett ausklingen bevor wir am nächsten Tag eine 12 Stunden lange Zugfahrt vor uns hatten.
Mehr oder weniger verbrachten wir die meiste Zeit unserer Woche in Friesland auf dem Hausboot – anfangs bei sonnigem Wetter meistens am Deck, am Ende wegen des Regens und Winds im Boot. Wir sind durch gefühlte 100 Brücken gefahren und haben 1000 liebliche moderne Häuser mit wunderschön gepflegten Gärten gesehen.
Es war auf jeden Fall eine sehr erholsame Woche am Wasser im niederländischen Friesland. Wir sind jetzt alle echt Seemänner und Seefrauen und wissen, wie man durch Selbstbedienungsbrücken fährt, in Häfen anlegt und bei kostenpflichtigen Brücken das Geld in eine lustige Schuhangel wirft.
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1. Tag: Sonntag
Am Sonntag, den 12. Juli, trafen sich die Wichtel und Wölflinge gemeinsam mit den GuSp am Parkplatz beim Gasthof Hölle. Mit dem Bus ging es los Richtung Techuana in Kärnten. Nach der kurzweiligen Busfahrt bezogen wir unser großes Zimmer im Obergeschoß des Hauses am Lagerplatz. Anschließend wartete schon das vom hervorragenden Küchenteam vorbereitete Mittagessen auf uns. Während der Besichtigung des Lagerplatzes wartete eine Überraschung auf uns: Indiana Jones, auf der Suche nach dem legendären Schatz des Aztekenherrschers Guatimoc, benötigte die Hilfe der Wichtel und Wölflinge! Mit vereinter Kraft konnte am Abend – dank Lisas Sprachkenntnissen – noch die erste Geheimbotschaft entschlüsselt werden.
2. Tag: Montag
Nach dem Frühstück gestalteten wir am Montag die Lagerlaiberl und schrieben die Erlebnisse des ersten Tages in unser Lagertagebuch. Am Nachmittag kam wieder Indiana Jones zu Besuch und brachte uns einen Hinweis für die nächste Aufgabe am Weg zum Schatz. Gemeinsam durchkämmten wir den Wald und fanden unter ein paar Bäumen etwas, das aussah wie Teile einer Karte. Schnell war die auch wieder zusammengebaut und ein großes Kreuz darauf führte uns zum nächsten Hinweis: „Geht dorthin, wo man die Welt an einem Tag bereisen kann“.
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